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Conway’s Game of Life

Als Übung für meine Informatik Vorlesung an der RWTH Aachen habe ich diese C Implementation von Conways Game of Life geschrieben.

Dieses simple „zero player“ Game wird komplett im Terminal ausgeführt. Mit Mausunterstützung und Farben wurden mit libncurses realisiert.

Den Quelltext findet ihr inklusive eines Makefiles in meinem git-Repository.

Hints & Shortcuts

  • p“ pausiert das Spiel
  • q“ beendet das Spiel
  • c“ leert das Spielfeld
  • die Leertaste setzt eine Zelle
  • die Pfeiltasten bewegen den Cursor
  • die Maus kann zum Bewegen des Cursors genutzt werden
  • 0“ fügt ein chaotisches Anfangsmuster ein
  • 1“ fügt einen Glider in das Spielfeld ein
  • 2“ fügt einen Segler in das Spielfeld ein
  • 3“ fügt einen Buffer in das Spielfeld ein
  • +“ erhöht die Anzahl der Generationen pro Sekunde (frames per second)
  • “ erniedrigt die Anzahl der Generationen pro Sekunde (frames per second)

git SCM

Ich gehe mit der Zeit und wechsele mein Source Code Management System.

Obwohl SVN weiterhin entwickelt und gepflegt wird wurde es von git überholt. Das Design, die Idee, der dezentrale Ansatz von git ist SVN weit überlegen.

Nun verwalte ich meinen Quelltext mit git. Alle Projekte und Code-Schnipsel befinden sich in meinen git-Repositories: http://web.git.0l.de

Ich habe alle Verweise in meinem Blog nun auf das neue git-Repository aktualisiert.

Jedem der sich auch mit dem Thema beschäftigen möchte, empfehle ich diese Lektüre:

O’Reilly

(bei Interesse bitte bei mir melden 😉

Rezension: Der Pragmatische Programmierer


Carl Hanser Verlag
2003 München Wien
307 Seiten
CD, Beihefter
Flexibler Einband
ISBN: 978-3-446-22309-7
€ 39,90

Auf gut 300 Seiten liefern Andrew Hunt & David Thomas „fortgeschrittenen Programmierern und alten Hasen“ einen Kodex zum pragmatischen Programmieren. Ihre „70 Gebote“ sind so universell und allgemein gültig, wie ihr christliches Pedant und sollten zu den Vorsätzen jedes Programmierers gehören. Viele der Gesetze dürften erfahrenen Entwicklern schon in ihren Grundzügen bekannt sein und werden durch das Buch noch einmal auf den Punkt gebracht. Durch Angabe verwandter Abschnitte entsteht Schritt für Schritt ein guter Gesamtüberblick.

Dieses Buch ist keine Referenz für Bibliotheken und lehrt auch nicht das Programmieren in einer bestimmten Sprache. Weder Syntax noch Design Patterns werden hier tiefergehend behandelt. Vielmehr wird dem Leser die Kunst des Programmierens näher gebracht. Rezension: Der Pragmatische Programmierer weiterlesen

Tiny DNS & URL aka SDDNS

Zusammen mit Micha besuchte ich Ende letzten Jahres das U23 des C4 in Köln.
Dort habe ich viel über die Techniken des Internets gelernt. Unter anderem ging es hier auch um das Domain Name System, das für die Namensauflösung im Internet verantwortlich ist.

Mittlerweile betreibe ich einen eigenen DNS Server für meine Domains: 0l.de, steffenvogel.de, griesm.de & vogel.cc.

Zudem biete ich euch kostenloses DNS Hosting. Gerne übernehme ich auch die DNS Administration eurer Domains. Jedoch könnt ihr sicherlich verstehen, dass ich euch dafür dann nichts garantieren kann.

Mit der Zeit habe ich ein Webinterface für den DNS Server Bind entwickelt auf das nun jeder Zugriff hat. Ihr könnt eigene Subdomains registrieren, Records setzen und URL Weiterleitungen einrichten. Dynamisches DNS wird ebenso unterstützt.

Es ist auch möglich URLs zu verkürzen und so beispielsweise die URL:
http://maps.google.com/maps/ms?ie=UTF8&hl=en&msa=0&msid=100237997621038330776.000468b0a95f89721a96e&ll=18.646245,15.820313&spn=120.933723,198.632813&z=3
auf
http://a.0l.de

abzukürzen.  Das ist vergleichbar mit dem Service von TinyURL. Jedoch sind meine URLs dann um 7 Zeichen kürzer :). Im Gegensatz TinyURL sind meine URLs auch nur über die Subdomains erreichbar. Eine direkte Unterscheidung zwischen eigenem DNS Record und einer simplen URL Weiterleitung ist also nicht möglich.

ServiceWiki/Doku

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